Karate Kyuprüfung
Alle Farben.
Hebel und Würfe wurden im Aikido weiterentwickelt und sind Grundlage des Trainings.
Der Schwerpunkt liegt in den waffenlosen Techniken, jedoch trainieren Fortgeschrittene ebenfalls mit dem Stock (Jo) und dem Schwert (Ken).
Aikido ist eine moderne, friedliche Kampfkunst, die sowohl den Schutz des Verteidigers als auch des Angreifers im Sinn hat. Aikido erhebt den Anspruch, den Gegner zu kontrollieren und zu besiegen bevor er einen berührt. Die Kraft des Angreifers wird umgelenkt und gegen ihn gewendet. Das bedarf naturgemäß einer enormen technischen Präzision, die viele Jahre des Trainings erfordert. Für das rasche Erlernen einer Selbstverteidigung innerhalb weniger Monate eignet sich Aikido deshalb wenig. Vielmehr strebt der Aikidoka, wie alle Kampfkünstler im Dojo Sandokan nicht nur danach, die Kampftechnik zu lernen, sondern auch seinen Charakter zu schulen und seine Persönlichkeit zu entwickeln. Außerdem verbessert Aikido die Körperhaltung und trainiert den Geist, um Konflikte zu meistern.
Das höchste Ziel ist es, nicht zu kämpfen!
Gleichzeitig haben Aikidotechniken nichts von ihrer Gefährlichkeit eingebüßt. Diesen scheinbaren Widerspruch einer friedlichen und zugleich tödlichen Kampfkunst vereint Aikido auf eine Art und Weise, die weltweit Millionen von Aikidoka fasziniert.
Das Motto der Sandokaner: Wir wollen nicht besser sein als andere, sondern als gestern!
Der Aikido-Trainer im Sandokan, Christoph Riedel begann im Jahr 1999 seinen Karateweg bei Shihan Didi Haas senior persönlich. Im November 2006 konnte er den schwarzen Gürtel im Karate erfolgreich bestehen. Derzeit ist er Träger des 3. Dan im San-Do-Karate. Im Aikido ist er mit dem ersten Dan graduiert.
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